Die neue KI-Übersetzungslandschaft verstehen
ChatGPT, Claude, Gemini; sogar Google Translate oder DeepL. Diese Tools machen es einfacher denn je, Inhalte sofort zu übersetzen. Sie sind zwar leistungsfähig, aber für manche Anwendungsfälle können sie in ihrer Einfachheit trügerisch sein, insbesondere für Unternehmensanwender.
Vielleicht experimentieren Sie, Ihre Marketing- oder Produktteams bereits mit KI-Übersetzungstools zur Selbstbedienung und erzielen damit schnelle Ergebnisse für schnell umsetzbare Inhalte. Dennoch stoßen Sie und Ihr Team oft an Grenzen: uneinheitlicher Ton, Lücken in der Governance, mangelnde Integration und fehlende Qualitätskontrolle.
"Übersetzung ist nie eine isolierte Dienstleistung. Es ist nur ein Schritt in einem umfassenderen Content-Management-Prozess. Um die Bedeutung konsistent zu halten, braucht man eine Plattform, die all diese Schritte miteinander verbindet, und nicht nur ein Tool, das einen Schritt ausführt", sagt Leena Peltoma, Global Solutions Manager bei Acolad.
Mit Hilfe von Leenas Fachwissen aus ihrer praktischen Arbeit bei der Entwicklung von Acolads KI-gestützter Inhaltsplattform Lia werfen wir hier einen Blick auf den entscheidenden Unterschied zwischen Übersetzungstools und KI-Übersetzungsplattformen und darauf, wie das Plattformdenken den Umgang mit mehrsprachigen Inhalten zukunftssicher machen kann.
Schlüsselthemen
- Was unterscheidet ein KI-Übersetzungstool von einer Plattform?
- Das Risiko der unkontrollierten Nutzung von Werkzeugen
- Die Rolle des menschlichen Fachwissens in KI-gesteuerten Arbeitsabläufen
- Qualität, Governance und Konformität in großem Maßstab
- Wie plattformbasierte Übersetzung Effizienz und Markenkonsistenz fördert
