Ist die KI-Übersetzung zuverlässig genug für Unternehmensinhalte?
Die kurze Antwort lautet: Ja, aber nur, wenn Sie es regeln.
Wenn es um mehrsprachige Inhalte geht, kann die KI die Aufgabe erleichtern. Aber sich allein auf die KI zu verlassen, ist ein strategisches Risiko; man muss sie als Co-Pilot und nicht als Autopilot einsetzen. Es geht nicht nur um ein Ja oder Nein zu Geläufigkeit und Zuverlässigkeit, sondern um die Frage, wie man skalierbare Automatisierung von inakzeptablen kritischen Risiken trennen kann.
Seien wir ehrlich, Risiken gibt es überall, und auch Menschen machen Fehler. Zum Beispiel, als HSBCs "Nimm nichts an" falsch übersetzt wurde, was ein Problem von 10 Millionen Dollar verursachte. Aus diesem Grund müssen wir das KI-Risiko quantifizieren, bevor wir einen Übersetzungsworkflow skalieren. In diesem Artikel werden reale Leistungsdaten aus Tausenden von ausgewerteten Segmenten verwendet, um zu zeigen:
- wo AI sich wirklich auszeichnet,
- wo sie immer noch Schwierigkeiten hat,
- und wie man auf der Grundlage von Qualitätskennzahlen statt auf der Grundlage von Vermutungen sichere Entscheidungen treffen kann.
In dieser Einführung erfahren Sie mehr:
- Warum Terminologie und Genauigkeit, nicht Stil, die Gefahrenzonen bei der KI-Übersetzung sind.
- Wie KI die Übersetzungsleistung je nach Inhaltsbereich verschiebt .
- Wie man ein datengesteuertes Governance-Modell für die KI-Übersetzung aufbaut.
